Körperliche Symptome wie Schmerzen (ohne Befunde) oder auch grundloses Traurigsein, also Dinge für die es eigentlich keine medizinische oder fachkundige respektive logische Erklärung gibt, können sehr belastend sein. Für Beruf wie auch das Privatleben. Ausweglosigkeit oder Verlorensein machen depressiv.
Man weiß dann nicht, ob man krank oder verrückt ist. Aus diesem inneren Konflikt können im Schlimmsten Fall sogar Krankheiten entstehen, die dann wirklich medizinisch erklärbar wären.
Und wenn man dann "wirklich" krank geworden ist, möchte man wissen:
War man selbst daran Schuld dass dieses Unglück passierte oder die Menschen in meinem Umfeld?..waren es wirklich die Anderen die diese ausweglosen Umstände erzeugten an denen man letzten Endes "zerbrach" -weil man (mal wieder) in einer aussichtslosen Zwangslage stecken geblieben war und/oder zeitweise in einem "Irrenhaus" gefangen war da es scheinbar keinen echten mehr Fluchtweg gab, womöglich noch weil wiederum andere ihn wissentlich oder unwissentlich versperrten? Kommt man nicht auf die Lösung wird man sich in aller Verzweiflung dann fragen: "Warum immer ich!?"
Da diese Frage wie auch die Vorherige tatsächlich nicht immer eindeutig zu beantworten sind und Schuldzuweisungen hierbei ohnehin oft überflüssig und gefährlich wären (sie lösen den Zusammenhalt untereinander auf und können zu Trennungen oder sogar
Das muss die Eitelkeit wohl zugestehen, keine/r ist frei von Fehlern, nicht mal man selbst — "Nobody is perfect" sollte man also mehr auf sich selbst denn auf andere beziehen, was auch keine Schande ist denn jeder lebt schließlich zum ersten Mal
Soweit sogut, doch Leider Gottes, wenn man großes Pech hat, kann man im Leben an die falschen Personen geraten -sie förmlich "anziehen"- oder gleichgültige und/oder
Ok. Selbst ist man wohl auch kein Engel gewesen. Diesen Schluß läßt die Eitelkeit hoffentlich zu, doch stellt sich dann auch die Frage: Kann man sich vor den falschen Personen irgendwie schützen? Muss man hierfür nicht ein geschulter "Menschenkenner" sein?
Man spricht manchmal von Menschenkenntnis und behandelt diese "Gabe" dann wie eine Wissenschaft die man nicht wirklich studieren könne. Wem sie zugesprochen wird hat entweder viel und oft mit Menschen zu tun gehabt oder ist eben schon sehr alt und erfahren. Doch auch erfahrene Menschen bleiben von bestimmten Personen nicht verschont. Die Welt ist eben (leider) kein Ponyhof…
Dies soll auch gar nicht Thema sein, denn worauf ich hinaus will ist folgendes: ja, Menschenkenntnis hat tätsächlich schon etwas von einer kleinen oder auch größeren Wissenschaft, das will ich auch gar nicht abstreiten, ich glaube aber dass es gar nicht allzu viele verschiedene Persönlichkeitstypen gibt mit denen wir es zu tun haben wenn wir (kommunikativ) mit Menschen interagieren.
Wenn man mich fragt, so gibt es vielleicht sogar nur 2 "wichtigere" Typen die es zu unterscheiden gilt: es gibt produktive Typen und destruktive Typen. Nicht zu verwechseln mit Optimisten und Pessimisten. Produktive Typen sollte man natürlich wertschätzen (dankbar sein) und "nutzen" und die destruktiven nach Möglichkeit meiden. (Nicht attakieren oder verletzen, sondern eben nur erkennen und möglichst meiden).
Da es hier um das Thema der Psychosomatik geht, möchte ich mich gerne ausschließlich auf die destruktiven Typen beschränken.
Krankmacher und Verrücktmacher gehören für mich zum Typ "destruktiv". Was sie erzeugen ist klar: Krankheit, Schmerz, Traurigsein, Einsamkeit, Stress, Kummer, Verzweiflung und noch einiges mehr.
Woran erkennt man Personen vom Typ "destruktiv"?
Verrücktmacher
-Falsche Freunde zum Beispiel können einen (z.B. bei Verrat) verrückt und (auf Dauer) wohl auch krank machen.
-Leute, denen man eigentlich nichts bedeutet, die einen aber plötzlich runtermachen ("was ich erreicht habe, schaffts du nie!") und dann -falls man es doch geschafft hat- den eigenen Erfolg aber weder gönnen noch würdigen oder irgendwie anerkennen. Mit solchen Typen nie anlegen, das wäre falscher Ehrgeiz und Energievergeudung, besser: einfach meiden.
-Nahestehende die abwechselnd entweder angenehm freundlich sind und dann wieder aus heiterem Himmel "das Arschloch spielen". Wo man also nie weiß: Freund oder Feind?. Auch am besten meiden.
Krankmacher
-Lügen um einem zu Schaden (Der Judas).
-Zu ehrlich sein um damit zu verletzen (Ehrlichkeit als Waffe).
-Meinungen unterdrücken indem mit Gewalt oder anderer Strafe gedroht wird (Tyrannen)
-Hilfe verweigern obwohl man helfen könnte (Schadenfrohe)
-Leute aus Zwietracht schneiden, damit sie ausgegrenzt werden oder sich einsam und verlassen fühlen. Nicht zu verwechseln mit "die anderen warnen" da jemand tatsächlich zB. gewalttätig oder unberechenbar ist. Dann wäre es kein Schneiden sondern Zivilcourage.
-Beleidigen, schikanieren, ignorieren und vieles mehr. Eben alle Mittel mit denen die eigene Seele quasi mit dem Knüppel ("Schw*nzersatz"?) verprügelt wird. Ignorieren ist hierbei zwar direkt kein Knüppel, doch inetwa indirekt auch soetwas wie eine "Gefrierkanone" mit der der Andere quasi durch Eiseskälte "zu Tode gefroren" wird.
-Abzocker, etc. (…) -natürlich auch meiden und nie etwas unterschreiben sondern woanders nach Rat oder Hilfe suchen wenn Abzocke vermutet wird.
Hört sich alles nicht so gut an, oder? Leider aber nur die Realität vor der man nicht die Augen verschließen kann oder darf. Und dann wundern sich die Leute noch dass man plötzlich krank wird und/oder -im schlimmsten Fall- nicht mehr Leben will. Hätte man dem wirklich vorbeugen können?
Vermeidbar wäre dies wohl nur gewesen käme man noch einmal mit dem Wissen von heute auf die Welt. Also nein, hätte man wohl nicht. Da dies in der Tat ein ziemlich unrealistischer Anspruch ans Selbst wäre, kann man nur versuchen die bereits erkannten Schäden am Ich -solange noch Zeit
Doch blöderweise sind da meist mittlerweile nicht mehr "nur" die psychosomatischen Beschwerden sondern eine ganze Reihe an weiteren Problemen (z.B. Schlaflosigkeit oder
Wenn man nur wüsste, wieso man das psychosomatische Leiden bekam, und was man selbst oder der Andere falsch gemacht hat. So faszinierend dieses Problem auch sein mag, es hilft uns nicht weiter darüber nachzudenken was dafür die Ursache gewesen ist. Ebensowenig sollte der Auslöser zum Schuldigen gemacht oder gar als "kosmische
Wir brauchen hierfür keine Schuldigen. Und zur Aufklärung brauchen wir denjenigen oder diejenigen ebensowenig. Denn oftmals ist der Kontakt zu den "Auslösern" längst abgebrochen oder sogar verloren gegangen sodass sie zur Aussöhnung ohnehin unauffindbar sind. Ungelöste Konflikte können zwar belasten, doch einer Genesung stehen sie erfreulicherweise nicht im Weg, nein Du musst jetzt auch nicht all deinen "Feinden" nachträglich vergeben — sondern nur verstehen was psychosomatische Beschwerden sind, um zu erkennen weshalb speziell du sie individuell "verwendest"…warum Du das bisher gemacht hat, möchtest Du jetzt wissen? Ich verrate es dir: damit dir von außen geholfen wird bzw. man dich ernst nimmt, nicht weiter ignoriert und dir jemand, der dir eigentlich helfen sollte, endlich einmal hilft. Du wolltest einfach erhört werden.
Dafür muss man zuerst einmal sich selbst vertrauen und man sollte aufpassen dass man mit sich selbst oder seinem Körper nicht allzu hart ins Gericht geht. Das Leben kann natürlich sehr hart sein, doch wir können bei Bedarf auch sehr sanft sein -wenn es angebracht erscheint. Ein wenig Feingefühl kann wohl nie schaden. Es wäre nämlich unlogisch hier zu hart mit sich zu sein, vorallem dann wenn man wegen bestimmter Leiden bereits angeschlagen ist.
Wir Menschen können nicht nur logisch denken und handeln sondern uns auch Ziele setzen. Und wenn wir wissen was unser Ziel ist, dann sollten wir uns auch möglichst logisch verhalten, denn logisches Verhalten ist wahrscheinlich zielfördernder als unlogisches Verhalten. Logisch, oder?
Wenn wir uns soweit zutrauen dass wir uns in dieser Hinsicht selbst vertrauen können und uns nicht weiter anlügen (z.B. die anderen wären immer Schuld) dann müssen wir uns (nochmal) die folgende Frage stellen, damit wir "schmerzfrei" schmerzfrei aus diesem unschönen Schlamassel rauskommen:
Sind Psychosomatische Beschwerden oder andere seelische Krankheiten vielleicht nicht doch nur eine Bitte nach mehr Gehör bzw. Aufmerksamkeit oder womöglich auch ein initiierter Hilferuf um zu erkennen wie wichtig ich den Anderen bin?
Ja, eventuell waren wir ein bißchen verrückt. Doch unser Verstand war davon (der Psychosomatik) nie betroffen. Unser Körper spielt nur verrückt wenn wir in Körperteilen Schmerzen empfinden die nie wirklich beschädigt wurden. Das ist immens unlogisch, denn wir wollen doch Schmerzen oder leidvolle Erlebnisse vermeiden und streben deshalb nach Glück & Schmerzfreisein. Unser Körper weiß eben nur, dass wenn wir krank sind dass uns dann von außen geholfen wird. Und wir erkennen wahre Freunde daran, wie viel Zeit sie sich für uns nehmen. So dumm war unser Körper also gar nicht, als er krank wurde, doch leider ging der Plan nicht wirklich auf…er brachte uns nur (auch) an den Rand des Wahnsinns.
Haben wir das erstmal erkannt, hören wir von selbst damit auf unserem Körper oder demjenigen, dem wir angeblich das alles "zu verdanken haben", der "aller Logik nach" dafür verantwortlich zeichnen müsste -dem "Auslöser" also-, die Schuld zu geben. Wir brauchen ihn gar nicht. Viel wichtiger sind diejenigen an die sich unser "Hilferuf" (die psychosomatischen Leiden bzw. die seelische Störung)-der innere Schrei nach Aufmerksamkeit- richtet. Das könnten zum Beispiel unsere Eltern sein. Pflegemütter. Großeltern. Ja, auch Geschwister. Eben alle die sich für uns manchmal einfach mehr Zeit hätten nehmen sollen…doch wer kann schon wirklich in uns hineinschauen? Wir sind eben keine Pralinenschachtel, die man einfach so öffnen kann, um herauszufinden was sich darin noch befindet…
Bevor wir aber soweit sind, uns zu öffnen, sollte sich vorab aus Gründen des Selbstschutzes unsere Enstellung ein wenig geändert haben…
Das Hauptproblem bei intelligenten Menschen ist leider oft, dass sie die Dinge und Verhaltensweisen von anderen zu Ernst sehen und keinen inneren Abstand aufbauen können. Die Lösung: Man muß manchmal im Leben wie ein Spieler denken und natürlich auch so handeln. Es geht beim Spielen darum zu erkennen dass der Spaß an erster Stelle kommt und wir uns mehr als Außenstehenden betrachten sollten denn als Leidtragenden. Wohlwollender Abstand in allen Lebenslagen kann Wunder bewirken. Lerne noch heute wie ein Spieler zu denken — doch Vorsicht: Spaß ist Ansichtssache!
Wann kann es uns helfen wie ein Spieler zu denken?
Problem 1: man wird von anderen einfach nicht ernst genommen. Ein Spieler würde sich hier sagen, "es ist einfach so" und vielleicht trage ich daran sogar eine Mitschuld. Pech gehabt eben. Beispiel: Weil man intelligenter oder lebenserfahrener ist, verhält man sich vorausschauender und erkennt Gefahren frühzeitiger. Leider hört niemand einem zu und es komnt dadurch doch zu einem Unglück. Wer hat dann Schuld? die Anderen. (Dann wäre man aber kein Spieler sondern ein Spielverderber). Eine sachliche Nachanalyse wäre hier die womöglich bessere Lösung — dann würden alle davon profitieren und es ginge ohne Streit und Trennung weiter. Wenn man andere dazu bringen will, dass sie sich auch logisch verhalten so wie man selbst, muss eine von 2 Bedingungen erfüllt sein:
1. der Andere muss hören
2. der Andere muss intelligent sein (je intelligenter desto besser)
Kommt es doch zum Unglück dann würde sich der Spieler sagen: es war eben nur Pech, dann ist eben keine der Bedingungen erfüllt worden, dafür kann keiner was. Glück hätte man gehabt, wenn wenigstens eine der beiden Bedingungen erfüllt gewesen wäre.
Wurde man nicht ernst genommen, dann war man vielleicht nicht energisch genug, hat die Dinge nicht selbst in die Hand genommen oder wirkte zu unsicher (oder zu rücksichtsvoll).
Und wenn Bedingung 2 nicht erfüllt war, muss es nicht mal an mangelnder Intelligenz gelegen haben, vielleicht hatte derjenige (unglücklicherweise) gerade einfach den Kopf nicht frei gehabt und war von unwesentlicheren Dingen zeitweise abgelenkt.
Problem 2: man wird unfair und unsanft von anderen behandelt.
Womöglich hat man es mit jemanden zu tun der ein aufbrausendes Gemüt aufweist und man glaubt dass derjenige nur zu einem selbst so ist und die anderen (fast immer) von "Ausrastern" verschont bleiben oder dass die Anderen (falls sie nicht verschont bleiben) einfach belastbarer als man selbst seien.
Auch hier kann die Einstellung eines Spielers helfen (Wunder bewirken): der Andere ärgert eben gerne, das ist dann einfach Teil seiner Persönlichkeit, das macht ihn einzigartig — er oder sie hat eben Ecken und Kanten. Damit hat man nichts zu tun, er ist einfach so. Ganz gleich wie man selbst ist. Tipp: immer cool bleiben
Wir sind jetzt ehrlich zu uns selbst, haben erkannt dass die Auslöser in Wahrheit unwichtig sind, wir evtl. auch eine kleine "Mitschuld" tragen, dass unsere psychosomatischen Beschwerden also an eine andere und bestimmte Adresse gerichtet sind und wir das Ganze als Spieler betrachten sollten wenn wir ans Ziel (die Genesung) gelangen möchten und auch in Zukunft vor soetwas bewahrt bleiben wollen.
Bevor ich dir gleich eine Methode zeige, mit der ich relativ schnell meine psychosomatischen Beschwerden loswerden konnte, brauche ich von dir noch eine kleine Hilfe. Falls noch nicht geschehen, ist nochmal etwas Feintuning an deiner Einstellung im Umgang mit dir selbst und deinen Mitmenschen erforderlich. Klar, wir versuchen uns u. anderen nicht mehr die Schuld zu zuweisen da es eben unsportlich wäre. Doch wir sollten, wenn wir wirklich gesund werden wollen, uns auch von dem Begriff der Strafe entfernen. Er muss gar nicht aus unserem Bewusstsein gelöscht werden, man könnte ihn auch nur ersetzen. Womit? Nun, was wäre denn besser als Bestrafung?… Wiedergutmachung.
Das Problem bei der Bestrafung ist einfach, dass der Andere dabei einfach ausschließlich als schlecht und böse hingestellt wird. Er also gar nicht die Chance bekommt sich zu bewähren. Anders verhält es sich bei der Wiedergutmachung: hier glaubt man an das Gute im Anderen und alle profitieren davon. Er, weil er zeigen darf, dass er doch nicht nur schlecht sein kann. Und Du, weil er dir etwas Gutes tun möchte. Eine
Siehst Du bereits welche Vorteile eine Wiedergutmachung bringt, bringst du die perfekte Einstellung mit, die du für folgende Methode benötigst:
Die "schmerzfrei" schmerzfrei Methode
Wenn es also unsere Eltern sind, die unser Körper "psychosomatisch antriggern" wollte, dann mache folgendes: Stelle dir vor (unabhängig ob sie noch leben oder bereits verstorben sein sollten), wie schön es jetzt wäre wenn sie dir bei deinen spezifischen Problemlagen endlich zuhören oder auf deinen Hilferuf vernünftig reagieren. Dann klopfe* dir dabei sanft mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand auf deinen linken Handballen. Mache dies sanft und in mittelschnellem Tempo. Spürst Du eine Linderung? Dann mache einfach weiter und Du komnst der Genesung immer näher. Das machst Du, dein
Zu mir: nach vielen Jahren als Betroffener von psychosomatischen Leiden bin ich doch noch auf die Lösung gekommen wie man ohne Schmerzen erdulden zu müssen frei vom Seelenschmerz kommt. Und das:..
-ohne Selbstvergebung
-ohne Schuldzuweisung
-ohne anderen verzeihen zu müssen
-ohne quälende Erinnerung wachzurufen
-ohne Medikamente
Mit der "schmerzfrei" schmerzfrei Methode war es mir endlich vergönnt gesund zu werden und dieses Glück möchte ich heute mit allen Leidtragenden teilen. Denn ich habe erkannt und verstanden dass man erst ein wahrer Gewinner ist, wenn man anderen etwas gönnen kann (auch den vermeintlichen Sieg) und man kein großes Problem mehr damit hat auch mal zu verlieren — einfach indem man das Spiel nicht zu ernst nimmt. Sich Schuldig fühlen gehört nicht zum Spiel, mal gewinnt man und mal verliert man. Das gehört eben dazu. Nur ein schlechter Verlierer hat wirklich verloren. Nämlich den Grund weshalb man eigentlich spielt: Spaß zu haben. Doch wie kann man Spaß haben, wenn man das Lächeln verlernt hat?
*Klopftechniken sind eine anerkannte Methode mit der sich innere Blockaden lösen lassen. Über den Handballen verläuft eine wichtige Nervenbahn (bekannt aus dem EFT). Durchs Klopfen können, ähnlich wie bei der Akkupunktur (chinesische Medizin), Anspannungen angesteuert und neutralisiert werden.